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Jinda Ataman

Jinda Ataman

Soziale Beratung für Flüchtlinge

"Fluchtpunkt“ – unter diesem Titel steht das diesjährige Programm des Siegburger Kulturprojekts „angekommen?“, dass sich seit 2015 mit dem Thema Flucht und Migration befasst. Im Rahmen des Kunstprojekts werden die verschiedenen Erlebnisse und Erfahrungen zum Thema „Flucht, Migration und Ankommen“ mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Stadt Siegburg geteilt.

In einer Doppelausstellung, initiert von der Kurdischen Gemeinschaft, stellen zwei kurdische Künstler im September 2018 (04.09.-27.09.18) am Siegburger Bahnhof ihre Arbeit vor.

Sie sind rechtherzlich zu der Eröffnung der kurdischen Doppelausstellung am 04. September um 14-16 Uhr am Siegburger Bahnhof eingeladen. Wir freuen uns über den gemeinsamen Austausch und den Perspektivwechsel!

Liebe Bürgerinnen und Bürger,


wir möchten uns zunächst bei allen Spender_innen für die großzügige Hilfe und Solidarität im Rahmen der Spendenaktion für die Betroffenen des Brandunglücks in Siegburg bedanken.

Innerhalb von einer kurzen Zeit haben uns zahlreiche Spenden erreicht. Aufgrund des großen Zulaufes und in Absprache mit unserem Bürgermeister der Stadt Siegburg Herr Huhn, nehmen wir nur noch Kleiderspenden an, da die anderweitigen notwendigen Bedarfe bereits gedeckt sind.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
durch ein verheerendes Brandunglück in Siegburg, das sich gestern durch das Feuerfangen einer Böschung ereignete, wurden neun Häuser durch die Flammen massiv beschädigt. Neben dem Sachschaden wurden 32 Menschen verletzt. Die Betroffenen sind auf Hilfe angewiesen.
Daher rufen wir Sie auf als Bürgerinnen und Bürger des Rhein-Sieg-Kreises, die Leidtragenden mit einer Sachspende zu unterstützen.

Dienstag, 07 August 2018 09:58

Hilfslieferung für Griechenland

Die erste Ladung mit Hilfsgütern wurde am Freitag in der Kurdischen Gemeinschaft abgeholt und wird mit dem nächsten LKW nach Griechenland gebracht.
Wir sammeln jedoch weiterhin Decken, Schlafsäcke Isomatten und natürlich Medikamente für die Brandopfer.
Wir danken an dieser Stelle allen Spendern sowie Manu Gardeweg für die Organisation!

Unter diesem Motto hat uns gestern Frau Berivan Aymaz, die Landtagsabgeordnete der Bündnis 90/ Die Grünen, die zugleich Sprecherin für Flüchtlings-, Integrationspolitik, Internationales und Eine-Welt ist, besucht. Begleitet wurde Frau Aymaz von Frau Alexandra Gauß, der stellv. Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises.
In einem gemeinsamen Austausch konnten wir der Landtagsabgeordneten einen Einblick in die praktische Integrations-, Migrations- und Flüchtlingsarbeit vor Ort geben. Frau Aymaz möchte die zahlreichen Impulse und Eindrücke mit in den Landtag nehmen und die Herausforderungen angehen.

Wir danken Frau Aymaz und Frau Gauß für das Interesse an unserem Verein und freuen uns auch in Zukunft über eine gute Zusammenarbeit.

++Spendenaufruf für Griechenland++

Liebe Herzens Menschen
die Waldbrände in Griechenland haben bislang über 80 Todesopfer gefordert und mehr wie 1000 Häuser wurden ein Raub der Flammen. Nach dem Brand, kam nun der Regen...
Die Menschen vor Ort benötigen dringend Unterstützung.
Daher möchten wir eine Hilfsaktion vom Flüchtlingsnetzwerk Lohmar unterstützen.

Von hier sollen Hilfslieferungen nach Griechenland erfolgen.
Der erste, von mehreren LKWs, geht am kommenden Mittwoch, dem 1.8. auf die Reise.
Weitere Transporte werden folgen.

Auch Sie/ Ihr könnt helfen!

Die Kurdische Gemeinschaft Rhein-Sieg/ Bonn e.V. verurteilt, den antisemitisch motivierten Angriff auf den jüdischen Wissenschaftler Yitzhak Melamed, der sich letzte Woche in Bonn ereignete, auf das schärfste.

Der Gast-Professor für Philosophie sollte am Abend in der Universität einen Vortrag halten. Zuvor wurde er jedoch im Bonner Hofgarten von einem Angreifer, mit palästinensischem Hintergrund, auf Grund des Tragens seiner Kippa attackiert.

Zunehmend besorgt ist Musa Ataman, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinschaft, über den steigenden Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland.

Mittwoch, 18 Juli 2018 09:09

Stoppt das Sterben im Mittelmeer

Mehrere tausend Menschen sind am Freitag dem Aufruf zu einer Demonstration unter dem Motto „Stoppt das Sterben im Mittelmeer“ gefolgt.

Unter dem Motto "Leben retten ist kein Verbrechen - sterben lassen schon" haben wir in Köln am Freitag den 13.07.18 ein Zeichen für Menschlichkeit und gegen die Kriminalisierung von Seenotrettung geflüchteter Menschen auf dem Mittelmeer gesetzt.

 

Bei einem gemeinsamen Austausch mit dem Bürgermeister Herrn Loskill und anderen Vertretern der Gemeinde Ruppichteroth, haben wir über die Flüchtlings- und Migrationssituation in der Gemeinde gesprochen. In Anlehnung an die aktuellen Herausforderungen wird die Kurdische Gemeinschaft in naher Zukunft ihre Flüchtlings- und Migrationsberatung vor Ort in der Gemeinde Ruppichteroth anbieten. Mit der mobilen Beratung in der Gemeinde kann den Bedarfen und Belangen der Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund direkt vor Ort nachgegangen werden.
 
Wir danken für den freundlichen Austausch und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Bei einem gemeinsamen Austausch hat das Team der Kurdischen Gemeinschaft dem Bundestagsabgeordneten Herrn Kleber die Integrations-, Migrations- und Flüchtlingsarbeit des Vereins vorgestellt. In diesem Zusammenhang wurden die integrationspolitischen Herausforderungen und Entwicklungen angesprochen.

Wir freuen uns über einen regelmäßigen Austausch und danken für das Interesse des Bundestagsabgeordneten an unserem Träger.

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