Das Projekt „QUER“ zielt vor allem auf die Stärkung und Qualifizierung der Ehrenamtlichen in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen und möchte den EhrenamtlerInnen Methoden und Handlungskonzepte im alltäglichen Umgang mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen an die Hand geben.
„Das Interesse und der Bedarf für das Thema ist sehr groß“, betonte Ilkay Yilmaz, Projektleiterin bei der Kurdischen Gemeinschaft Rhein/Sieg-Bonn e.V. und bedanke sich bei allen Beteiligten einschließlich bei den vielen Kooperationspartnern auf kommunaler sowie auf städtischer Ebene für die kurzfristige Zusage und Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung der Fortbildungsreihe.
In 6 Modulbausteinen sollen die Ehrenamtlichen rund um das Thema Flucht, Asyl Trauma und Handlungsmöglichkeiten informiert, geschult und qualifiziert werden.
Am Ende der Qualifizierungsreihe soll als Ergebnis ein Wegweiser für die in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen entstehen.
Die Teilnahme an der Qualifizierungsreihe ist kostenlos. Auf Wunsch kann für jedes Modul auch eine Teilnahmebestätigung erstellt werden. Eine Anmeldung zu den einzelnen Modulen ausgenommen dem 6. Modul, ist erwünscht, jedoch ist eine kurzfristige Teilnahme ohen Anmeldung auch möglich.
Für weitere Fragen steht Ihnen die Projektleitung Frau Ilkay Yilmaz zur Verfügung: Tel. 02241-83614, Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Samstag, 31 Oktober 2015 13:07
Trauma Symtome und Spezifika bei Flüchtlingsfrauen
geschrieben von Ilkay YilmazAuf großes Interesse strieß auch das dritte Modul des Proketes "QUER- Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen", dass am am 16. Oktober in den Räumlichkeiten der Kurdischen Gemeinschaft Rhein/Sieg-Bonn e.V. stattfand. Die Fachreferentin Dr. Gelas Habasch von den LVR Kliniken aus Bonn, referierte im dritten Modul über das Thema: Trauma Symtome und Spezifika bei Flüchtlingsfrauen.
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